Macht nichts 🙂 Hier haben wir ein paar Vorschläge zum Klimaschutz, die man ohne große Ausgaben umsetzen bzw. durch die man sogar sparen kann.
Tausch doch einfach mit deinen Freunden, Nachbarn, Bekannten, du wirst feststellen, je mehr du verteilst, desto mehr Lektüre kommen wieder bei dir an. Und: Öffentliche Bücherschränke sind genial. Einfach die eigenen Bücher hinbringen, etwas Neues mitnehmen. Eine Auflistung für Deutschland findet sich hier.
Jede Menge Papier- und auch Plastikmüll landet regelmäßig in unseren Brief-kästen. Oft reicht ein einfacher Aufkleber am Briefkasten mit dem Hinweis "Bitte keine Werbung" um diese Flut einzudämmen. Das spart so manchen Euro, da man gar nicht auf die Idee kommen kann, wegen einem Angebot einzukaufen. Kostenlose Vorlagen finden sich hier.
Reste beim Essen sind viel zu schade zum Wegwerfen! Viele lassen sich in kurzer Zeit gut weiter verarbeiten, jede Menge Rezepte und Anregungen finden sich hier:
Zu gut für die Tonne
Frag Mutti / Resteverwertung
Noch ein Vorschlag: direkt für den nächsten Tag "mitkochen", z.B. Pell-kartoffel, das spart Zeit und Kosten für Energie (und damit CO2).
Klar, ein schön verpacktes Geschenk sieht gut aus und erhöht auch die Spannung. Du kannst Geschenke aber auch wunderbar in Stoffe einwickeln oder im wiederverwendbaren Einmachglas verschenken.
Mehr Ideen und Vorschläge
Häufiges Wäschewaschen belastet die Umwelt und sorgt auch dafür, dass die Kleidung mehr strapaziert wird und nicht so lange hält. Bei vielen Kleidungsstücken reicht Lüften voll-kommen aus, gerade im Bereich Oberbekleidung. Insbesondere Wollbekleidung ist nach dem Lüften wieder frisch. Mit Unterwäsche und Handtüchern sieht es natürlich anders aus. 🙂 Grundregel: Was unangenehm riecht muss gewaschen werden. Dabei immer auf möglichst niedrige Temperatur achten und das Waschmittel nicht überdosieren. Weichspüler braucht es nicht, es gibt es gute Alternativen.
„Kauf-nix-Tag“ ist jedes Jahr am 30. November. Diese Aktion ruft zu einem 24-stündigen freiwilligen Konsumverzicht auf. Sie gehört zu den ersten und bedeutsamsten Kampagnen, um Wirtschaft und Unternehmen mit der Macht des Verbrauchers zu konfrontieren. Denn jeder einzelne Euro ist Einkaufsmacht: eine von Verbrauchern noch immer viel zu selten entfesselte und von Unternehmen auch häufig in Frage gestellte Kraft. Quelle und mehr erfahren